Seiten

Dienstag, 31. August 2010

Rio de Janeiro




Am Wochenende habe ich mir Rio de Janeiro angeschaut. Wir sind Samstagsmorgens um 7 Uhr morgens losgefahren und haben um 9 die Freiwilligen von Caxias an der Rodovaria (Busbahnhof) getroffen.
Dann ging es zunächst mit dem Bus zur Jugendherberge, die war 3 Blöcke von der Copacabana entfernt. Dies war auch schon unser nächstes Ziel. Auch wenn das Wetter nicht ganz mitspielte (20 Grad und bewölkt) haben wir es sehr genossen am Strand erst mal gemütlich zu frühstücken.

Danach gingen wir an der Copacabana entlang zum Ipanema Strand. Dieser ist über eine kurze Strasse direkt mit der Copacabana verbunden. Auch der Ipanema Strand geviel uns sehr so das wir ihn einmal bis zum Ende gingen. Nun war es schon Mittag und wir waren natürlich hungrig.

Wir entfernten uns 2 Blöcke vom Ipanema Strand und waren auch schon in einer Einkaufs- und Cafemeile.
Dort aßen wir was und schauten uns in  einer Einkaufsmall um. Da wir natürlich dass richtige Zentrum von Rio nicht missen wollten nahmen wir den nächsten Bus ins Zentrum.

Dort angelangt standen wir erstmal vor einem riesigem Markt. Dort konnte man sogut wie alles kaufen. "Orginale"- Kleidung,CD's,DVD's,Trikot's,Uhren,Schuhe, etc.
Wir gingen einmal durch um zu unserem eigentlichem Ziel zu gelangen. Einer schönen Kirche, was denn sonst. Dort angelangt bemerkten wir dass direkt gegenüber das nächste "Touristenhiglight" war.Eine von Rio's Bibliotheken, die nebenbei bemerkt die größte Südamerikas ist.
Von Dort aus gingen wir zu ner weiteren Kirche , am Aquädukt vorbei und dann zum Flamengopark. Der ist wunderschön, und riesengroß. An ihm erstreckt sich ein weiterer Strand an dem wir uns ein wenig von dem anstrengenden Sightseeing ausruhten.
Kirche No. 1
Bibliothek
Kirche No. 2
Kirche No. 2 von innen
Und schon war es 19 Uhr und unsere Wege trennten uns. Die Caxias-Freiwilligen nahmen den Bus nach Hause, und wir den Bus zur Copacabana. Nach dem wir die Station beim ersten mal verpeilten schafften wir es gleich beim zweiten mal richtig auszusteigen.
An der Copacabana angekommen gingen wir noch was auf und ab aber danach auch schon zurück zur Jugendherberge. Der Tag war doch sehr anstrengend gewesen und wir wollten ja den Sonntag noch richtig genießen.

Sonntags frühstückend wir dann in unserer Jugendherberge und machten uns sofort auf, wohin?, natürlich zum Strand. Sonntag hatten wir auch mehr Glück mit dem Wetter 32 Grad und keine Wolke. Richtiges Urlaubswetter halt.
Ich vor der Copacabana
Ich an der Copacabana
Und der Tag verlief auch wie Urlaub.
Wir lagen und schwammen zunächst 1-2 Stunden an der Copacabana bevor wir uns dachten dass es doch nett wäre mal von der Copacabana bis zum Ende des Ipanemastrandes zu joggen.
Ipanema-Promenade
Ipanema

So brachen wir auf. Wir einigten uns vorher allerdings nicht intilligenterweise auf eine gemeinsame Route sondern brachen einfach spontan auf. So haben wir uns auch ziemlich schnell verloren , aber das machte nichts.
"Bloss kein stress, wir sind im Urlaub", dachten wir uns beide unabhängig voneinander und joggten beide unsere individuelle Route.
Ich im Meer von Ipanema
Irgendwann traffen wir uns dann auf der Promenade vom Ipanemastrand wieder.
Während des Joggens war ich übrigens auch am Ipanemastrand schwimmen, und ich muss sagen die Wellen waren der Hammer. Nach der Zusammenkunft wollten wir den tag gemütlich an der Copacabana abklingen lassen. Also gemütlich wieder rüber flaniert und dass setzten wir uns in ne Bar und schlürften erst mal ne Cocosnuss. Klingt cool, schmeckt aber gar nicht so besonders. Naja hauptsache es hatte Flair.
Cocosnuss an der Copacabana
 Dann gingen wir noch mal runter ins Wasser und genoßen noch mal die Wellen und die traumhafte Kulisse.
Dank der Schutzfolie für die Kamera konnten wis sogar im Wasser Fotos machen.
Copacabana mit schönen Wellen

Ich im Meer an der Copacabana, im Hintergrund der Zuckerhut
Was gäbe es besseres zum Abschluss als sich nochmal an die Promenade zu setzten, sich nen Caipirinha zu bestellen und einfach nur die Atmospäre zu genießen.

Nach einem wunderschönen Urlaubstag machten wir uns also schweren Herzens wieder auf den Weg nach Petrópolis.

Der Rrlaub hat sehr gut getan, und wir sind Montag auch gut erholt aber noch etwas müde wieder ins Arbeitsleben rein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen